Ein bisschen mehr Friede und weniger Streit, ein bisschen mehr Güte und weniger Neid,
ein bisschen mehr Liebe und weniger Hass, ein bisschen mehr Wahrheit – das wäre was!
Statt so viel Unrast ein bisschen mehr Ruh, statt immer nur Ich ein bisschen mehr Du,
statt Angst und Hemmung ein bisschen mehr Mut, und Kraft zum Handeln – das wäre gut!
In Trübsal und Dunkel ein bisschen mehr Licht, kein quälend Verlangen, ein bisschen Verzicht
und viel mehr Blumen, so lange es geht, nicht erst an Gräbern – da blüh`n sie zu spät!
(Peter Rosegger)
Wir blicken auf ein Jahr mit viel Höhen und Tiefen zurück.
Denken wir nur an den grausamen Krieg in der Ukraine und im Gazastreifen, an die Naturkatastrophen und die Hungersnot in der dritten Welt.
Trotzdem wollen wir zuversichtlich in das neue Jahr blicken und dafür dankbar sein, dass es uns in unserer Heimat einigermaßen gut geht. Wir sollten Brücken bauen von der Erde zum Himmel, damit das Licht der Weihnacht hell leuchte in das Dunkel unserer Erde und uns den Weg zum Frieden zeigt! Wir danken allen Pfarrangehörigen für ihr Engagement und wünschen alles Gute für das neue Jahr 2024!
Der Pfarrer Paul Faller
Der PGR-Präsident Toni Profanter